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Frische Gräber in den Wäldern vor St. Petersburg

60 Jahre nach dem Überfall: Eine Reise mit einem deutschen Veteranen in das einstige Kriegsgebiet und die Wirklichkeit von heute
von Gesine Dornblüth, Thomas Franke vom 29.06.2001
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Balzer, Gerbert?«, fragt der russische Veteran und fährt sich über den Schnurrbart. Balzer lacht. »Nix Gerbert. Nado letter ?h?.« »Das Hhhaus, der Hhhof, Hhhermann, Hhherbert.« Der Russe nickt freudig: »Hitler, Hitler.« - »Gitler, ja, heißt richtig Hitler.«

Wir sind zu Besuch bei den Veteranen Nina und Genadij Nikolajev im russischen Parfino. Die Kleinstadt liegt etwa 400 Kilometer von St. Petersburg entfernt am Ilmensee, umgeben von Wäldern und Sümpfen. Südlich von Parfino war der so genannte »Kessel von Demjansk«, in dem mehr als 100 000 deutsche Soldaten von Januar 1942 bis Februar 1943 von der Roten Armee eingeschlossen waren. Herbert Balzer war einer von ihnen. Jetzt ist er fast achtzig und reist schon zum fünften Mal durch das ehemalige Kampfgebiet. Gewöhnlich fährt er mit ehemaligen Kameraden, besucht Gräber und legt K

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