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Nachhilfeunterricht vom Sozialamt

von Wolfgang Kessler vom 23.06.2000
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Mehr als 30 Millionen Mark geben deutsche Eltern jede Woche aus, um ihre Kinder durch Nachhilfeunterricht fit für höhere Schulen zu machen. »Im Laufe eines Schuljahres erhält jeder dritte Schüler Nachhilfe«, weiß der Bielefelder Jugendforscher Klaus Hurrelmann, und dies geht ins Geld. Benachteiligt sind dabei Eltern, die von Sozialhilfe leben (müssen), weil die Sozialämter Nachhilfestunden nur in Ausnahmefällen finanzieren.

Seit Monaten setzt sich der Verwaltungsbeamte Gerhard Reth aus Schönwalde dafür ein, dass Sozialämter Sozialhilfekindern eine ausreichende schulische Unterstützung anbieten. Zwar haben die beiden Töchter Reths ihr Abitur ohne Nachhilfe mit guten Noten bestanden, doch der Verwaltungsbeamte weiß, dass viele Sozialämter nur unwillig Nachhilfestunden bezahlen - geschweige denn ihre Klienten auf diese Möglichkeit a

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