Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2017
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Knutsch-Panorama

vom 09.06.2017
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ausstellung. Der Kuss ist Mittelpunkt einer neuen Ausstellung im Berliner Bröhan-Museum. Weil er so vieldeutig und auch ambivalent sei, habe der Kuss in der Kunst ein breites Echo gefunden – auch jenseits romantischer Vorstellungen von Liebe und Leidenschaft, erklärten die Ausstellungsmacher. So hatten etwa im Symbolismus die tödlichen Küsse von Sphinx, Vampir und Co. Konjunktur. Unter dem Titel »Kuss. Von Rodin bis Bob Dylan« wird vom 15. Juni bis 3. Oktober deshalb ein Kuss-Panorama der modernen Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart gezeigt. Über alle Kunstgattungen und Genres hinweg sind darunter Werke von Auguste Rodin, Franz von Stuck, Edvard Munch, Peter Behrens, Juergen Teller, Timm Ulrichs, Marina Abramovic, Cornelia Schleime, Bob Dylan und vielen anderen. Als Berlins berühmtestes politisches Kussgemälde gilt der Bruderkuss zwischen SED-Generalsekretär Erich Honecker und Kreml-Chef Leonid Breschnew auf der East Side Gallery. Die Skizze des Mauer-Kunstwerks wird ebenfalls in der Ausstellung im Bröhan-Museum zu sehen sein. Im Rahmen der Ausstellung werden mehrere Künstler live auftreten – so etwa in einer »Postfaktischen Knutschperformance«.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0