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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Wenn Menschen erschöpft sind

von Karin Kammann vom 05.06.2012
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Anselm Grün Ich bin müde Vier-Türme-Verlag. 160 Seiten. 16,90 €

Es soll tatsächlich Personalberater geben, die Bewerber nach einem Burn-out bevorzugen. Dem Benediktinerpater Anselm Grün geht es in seinem Buch aber nicht um das Vokabular der Leistungsgesellschaft, etwa die Erschöpfungsdepression, die man dann auch noch »haben« muss, sondern um das Ankommen beim Menschen selbst. »Ich bin müde« beschreibt dabei das wachsende Einverständnis mit sich selbst. Grün dekliniert es in Zwiesprache mit den biblischen Texten klassisch durch. Dabei entwickelt sich eine komplett neue Richtung: Müdigkeit als Innehalten, als komplementäre Haltung zu einer in sich rastlosen Müdigkeit, die verzweifelt sich selbst sucht und stets verliert. Erholung ist ohne Akzeptieren von Müdigk

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