Deutsche Bank und der Landraub
vom 31.05.2013
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Laut einer Studie der Nichtregierungsorganisation Friends of the Earth investiert die Deutsche Bank zusammen mit anderen europäischen Finanzinstituten in ein Unternehmen, dem Landraub und Kahlschlag von Tropenwald vorgeworfen wird. So habe eine Tochtergesellschaft des Palmöl-Giganten Wilma International in Uganda für die Errichtung von Plantagen und Raffinerien 3600 Hektar Wald gerodet und Bauern und ihre Familien von ihrem Land vertrieben. Entschädigungen seien nicht bereitgestellt worden. Damit verstoße Wilma International nicht nur gegen nationale Umweltgesetze, sondern verletze auch die Nachhaltigkeitsrichtlinien, die sich die investierenden Banken auferlegt haben.