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Die Utopie des Glücks

Die Bergpredigt fordert keine Duldermoral. Sie ist dem Glück der anderen verpflichtet
von Friedrich Schorlemmer vom 21.05.2004
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Zu viele Menschen resignieren und lassen alle Utopien und jede Hoffnung fahren, weil sie »doch sowieso« an der Realität zerschellen. Doch: Nur wer Unmögliches will, wird das Potenzial des Möglichen ausschöpfen. Wehe einer Welt ohne realitätsüberschreitende Utopien! Wehe einer Welt ohne realitätsanerkennende Analyse!

In den Sprüchen Salomos heißt es: »Wo keine Verheißung ist, wird das Volk wüst und wild; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet!«

Wer immer nur das Gute will, verfehlt das Bessere. Wer das Wirkliche mit dem Möglichen verwechselt, betrügt den Menschen um die Perspektive. Wer nicht zu überschreiten bereit ist, was ist, wiederholt stets das, was schon war. So verstehe ich den Bergprediger als einen Wegbereiter in eine neue Welt, der Mut macht, nicht stets das zu wiederholen, was schon war, und nicht erneut mit a

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