Therapie für sexuell auffällige Jugendliche

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Die Berliner Charité startet ein bundesweit einmaliges spezifisches Therapieangebot für sexuell auffällige Jugendliche. Es richte sich an 12- bis 18-Jährige, die sich zu Kindern hingezogen fühlen und unter dieser Neigung selbst leiden oder wegen derer sich Eltern, Jugendamt oder Schule sorgen, berichtet das Nachrichtenmagazin »Der Spiegel«. Das Bundesfamilienministerium fördere das Projekt drei Jahre lang mit insgesamt 750 000 Euro. Nach Aussage von Institutsdirektor Klaus Michael Beier sollen etwa drei Jugendliche pro Woche diagnostisch erfasst und herausgefunden werden, ob bei ihnen eine Präferenzstörung vorliegt. Weil sich solche Störungen im Jugendalter manifestieren, hatten Beier und seine Kollegen im vergangenen Jahr eine Pilotstudie mit zwanzig sexuell verhaltensauffälligen Jugendlichen durchgeführt. Bei mehr als der Hälfte diagnostizierten sie Pädophilie. Zudem will der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, in seiner kommenden Amtszeit vor allem die Aufklärung an den Schulen voranbringen.