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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

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vom 17.05.2013
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Die Tatsache, dass ich Ihnen als Redakteurinnen und Redakteure meiner Zeitung ab 1. Juni den Lohn etwas heruntergesetzt habe und Sie nunmehr einen Stundenlohn von umgerechnet zwei Euro erhalten, hat seltsamerweise zu Unmut und Beschwerden im Haus geführt. Dazu gibt es keinen Grund. Führen Sie sich bitte vor Augen, dass Sie damit immer noch zu hundert Prozent über dem Einkommen von Ein-Euro-Jobbern liegen. Und: Sie haben immerhin noch einen Job. Das ist, wie Sie wissen, in diesen Zeiten nicht selbstverständlich. Dass dieser Job heutzutage jedes Jahr neu und in jedem Einzelfall auf den Prüfstand kommt – nun, das ist zum einen dem Sparzwang geschuldet, andererseits dem Fortschritt im Arbeitsleben. Dieser führt immerhin zu größerer Flexibilität und Mobilität, eröffnet so stets neue Lebens- und Arbeitsperspektiven und häl

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