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Ein besseres Leben bei der Guerilla?

Radio Chaira, Pater Carlos und die Gemeindehelferin Nelsy. Eine Reportage aus dem Bürgerkrieg von Kolumbien
von Ralf Leonhard vom 09.05.2003
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Radio Chaira Chevere hat eine unverwechselbare Stimme. Sie gehört Arcadio, einem schlaksigen jungen Mann mit kurzen schwarzen Locken. Jeden Nachmittag sitzt er im engen Studio, im Pfarrhaus. Die Studio-Wände sind zur Schalldämpfung mit Eierkartons ausgekleidet. In den Regalen stehen Kassetten und CDs nach Thema angeordnet: Romantisches, Volksmusik, Vallenato, Salsa. Von einem Poster lacht der spärlich gewandete Busenstar Pamela Anderson. Außer dem Mischpult und dem nicht mehr ganz neuen Kassettengerät gibt es keine Einrichtung. Besucher müssen stehen.

In Cartagena del Chaira, einem kleinen Hafen am Ufer des Rio Caguan im südlichen Kolumbien, genießt der von Pater Carlos Olarte aufgebaute Sender eine Monopolstellung. Von den Kommerz-Radios will keines in dieser einsamen Gegend investieren. Man hört die Stimme des Alternativ-R

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