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Tisch, Trost und Träume in der Fabriciusstraße

Ökumene im Alltag, von unten: Die Basisgemeinschaft Brot & Rosen in Hamburg setzt sich für die Rechte von Flüchtlingen ein
von Michael Steiner vom 10.05.2002
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Aufgeregt betritt der schwarzhäutige Mann die Küche. Augenblicklich sprudelt es in Französisch aus ihm heraus: Bis morgen habe er nur noch Zeit, der Hamburger Ausländerbehörde ein bestimmtes Dokument vorzulegen. Er wisse nicht, woher er es bekommen solle. Andernfalls droht ihm die Abschiebung aus Deutschland.

Dietrich Gerstner hört ihm, mit dem Rücken am Kühlschrank lehnend, aufmerksam zu, beruhigt den Mann: »Das klingt ja gar nicht gut. Aber lass uns nachher in Ruhe darüber reden und komm jetzt erst mal essen!«

An dem langen Abendbrottisch sitzen gut 20 Personen unterschiedlicher Hautfarbe und Sprache: Mitglieder der Lebensgemeinschaft Brot & Rosen, die hier zu Hause ist. Flüchtlinge zumeist aus afrikanischen Ländern, die für einige Tage oder auch mehrere Monate hier mitwohnen; Einzelgäste. Florence, die heute das Esse

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