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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2022
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Deutsche Reformdebatte besser erklären

vom 29.04.2022
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Der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland hat ein Vermittlungsproblem in der Weltkirche, sagt Dirk Bingener, Präsident des Hilfswerks missio Aachen. Man müsse zum Beispiel mit der Kirche in afrikanischen Ländern »stärker in den Dialog kommen«, worum es bei dem deutschen Reformprojekt gehe, forderte Bingener in einem Interview mit katholisch.de. »Da haben wir sicher zu wenig erklärt, was in der Rezeption oft zu unzutreffenden Vereinfachungen geführt hat.« Bingener äußerte sich mit Blick auf einen offenen Brief, in dem 74 Bischöfe die Befürchtung äußern, die beim Synodalen Weg angestrebten Änderungen könnten eine Kirchenspaltung auslösen. Neben Bischöfen aus den USA kommen viele Unterzeichner des Briefes aus afrikanischen Ländern. Diese seien allerdings nicht »die« Stimme der Kirche Afrikas, sagte Bingener. Wer jedoch im Alltag Antworten auf Krieg, Hunger und Armut finden müsse, der könne »die Diskussionen in Deutschland durchaus als akademisch und lebensfern wahrnehmen«, fügte der missio-Chef hinzu. Den offenen Brief der Bischöfe kritisierte er als klischeehaft.

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