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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2019
Der Inhalt:

Die interreligiösen Geschwister von Beirut

von Katja Buck vom 19.04.2019
Taizé in Nahost: 2000 junge Muslime und Christen treffen sich im Libanon auf der Suche nach Frieden
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Seit vielen Jahrhunderten leben im Libanon Christen und Muslime Seite an Seite, mal friedlicher, mal weniger friedlich – wie das unter Geschwistern so üblich ist. Seit 2010 ist in dem kleinen Land am Mittelmeer der 25. März ein offizieller Feiertag: Christen und Muslime gedenken gemeinsam der »Verkündigung Mariens«. Mehr als 2000 Christen und Muslime haben diesen Tag in einer Messehalle am Beiruter Hafen gefeiert.

In dem dunkel gehaltenen Raum brennen Hunderte Kerzen vor leuchtend orangenen Vorhangbahnen. Die Gestaltung der Halle erinnert an die Versöhnungskirche im burgundischen Dorf Taizé. In der ersten Reihe sitzen Würdenträger: Imame, Scheichs, Bischöfe, Pfarrer, Priester; dazwischen in ihren schlichten weißen Kutten acht Brüder der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Die interreligiöse Fei

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