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Die Jagd nach dem bloßen Schein

Die Gier hinter der Finanzkrise und das Leiden, das die kapitalistische Welt verändern könnte. Fragen an den Ökonomen und Buddhisten Karl Heinz Brodbeck
von Wolfgang Kessler vom 24.04.2009
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Finanzkrise - was sagt dazu ein Ökonom, der sich zum Buddhismus bekennt?

Karl Heinz Brodbeck: Vom Buddhismus lernt man, dass Geld noch nie einen realen Wert hatte. Der Geldverkehr funktioniert nur, wenn alle an den Wert des Geldes glauben. Geld ist ein soziales Phänomen. Es beruht auf Vertrauen. Dieses Vertrauen wurde in den vergangenen Jahren zerstört.

Von wem?

Brodbeck: Vor allem von der Wirtschaftswissenschaft und von der Finanzwirtschaft. Finanzmarkttheorien, für die Nobelpreise vergeben wurden, konnten in den 1990er-Jahren angeblich nachweisen, dass Anlagen von der Rendite her optimiert werden können - und das Risiko durch breite Streuung minimiert. Die Finanzwirtschaft, vor allem das Investmentbanking, schuf dann Fonds aus Aktien und festverzinslichen W

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