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Gnadenlose Geschäfte

von Martin Ling vom 28.04.2006
Der Spielerhandel in Lateinamerika ist folgenreich: Manchmal rettet er einem Jugendlichen die Gesundheit - doch viel öfter sind Geldwäsche, Drogen und sogar Morde im Spiel
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Moderner Sklavenhandel ist im Fußball keine Seltenheit. Es sind meistens europäische Vereine, die junge südamerikanische und afrikanische Spieler verpflichten. Der Argentinier Lionel Messi landete bereits als 13-Jähriger beim FC Barcelona. Doch dabei ging alles mit rechten Dingen zu. Denn »wenn die Familie des Spielers aus Gründen, die nichts mit Fußball zu tun haben, in das Land übersiedelt, in dem der neue Verein ansässig ist«, dürfen auch Minderjährige grenz- und kontinentübergreifend den Club wechseln, besagen die Fifa-Statuten. Zwar war Messis außergewöhnliches Talent schon vor seiner Übersiedlung nach Spanien aufgefallen: Der Grund für den Ortswechsel lag jedoch nicht in seiner Begabung, sondern in seiner Krankheit. Ein Hormonproblem verhinderte das Wachstum des minderjährigen Ausnahmetalents, dessen Jugendtrainer Enrique Domingu

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