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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2015
Der Inhalt:

Die verlorene Seele

von Ursula Baatz vom 10.04.2015
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Die Psychologie als akademische Disziplin wurde im 19. Jahrhundert begründet als »Psychologie ohne Seele«. Bis heute kommen in Standardwerken der Psychologie religiöse Themen nur am Rande vor. Im »Lehrbuch der Klinischen Psychologie-Psychotherapie« von Perrez & Baumann (4. Auflage 2011) kommen zwar »Relapse« und »Spielsucht« vor, aber nicht »Religion« und »Spiritualität«, obwohl nur drei Prozent der Deutschen an Spielsucht leiden, jedoch 31 Prozent sich als »spirituell« und 51 Prozent als »religiös« verstehen. Doch seit den 1990er-Jahren scheint die Psychologie die »Seele« wiederzufinden. So wurden in den US-amerikanischen Diagnose-Leitfaden DSM-IV aus dem Jahr 1994 erstmals »religiöse oder spirituelle Probleme« mit aufgenommen.

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