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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2014
Der Inhalt:

Nicht dieses Land

von Markus Dobstadt vom 28.03.2014
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Roman. Nach Deutschland wollen Maschas Eltern auf keinen Fall auswandern. Die Mutter ist Jüdin und sagt noch 1994, sie werde niemals dieses Land betreten, dort sei die Asche noch warm. Zwei Jahre später aber landet Mascha mit ihren Eltern doch in Deutschland: Die Gewalt in der aser baid schanischen Hauptstadt Baku zur Zeit des Konfliktes zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Enklave Bergkarabach hat sie aus dem Land getrieben.

Den Schrecken in ihrer Seele nimmt Mascha mit nach Deutschland. Und das Gefühl, dass Menschen nirgends als Menschen zählen, sondern aufgrund ihrer Nationalität oder ihrer Religion in Schablonen gepresst werden. Auch in der Bundesrepublik ist das so, wo Mascha als Ausländerin wahrgenommen wird.

Dann trifft sie

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