Gottes Schöpfung ist noch nicht fertig

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Teilhard de Chardin kommt wieder in Mode: Chinesische, französische, englische und deutsche Wissenschaftler berichten von einer Renaissance der Ideen des visionären Naturforschers und Jesuitenpaters in ihren Ländern. In Frankreich beschäftigen sich etliche große Forschungsprojekte mit seinem Werk. In England stand Teilhard kürzlich als Wahlthema auf dem Lehrplan für höhere Schulen. Und die päpstliche Elite-Universität in Rom, die Gregoriana, hat den kirchenamtlich lange verfemten Teilhard de Chardin neuerdings als Diskussionsthema entdeckt: Was ist dran am »Punkt Omega« als Ziel der göttlichen Evolution?
Vor wenigen Jahrzehnten war das noch anders. Pater Teilhard rieche eindeutig »nach Schwefel«, stellte ein Mitglied des Heiligen Offiziums, der vatikanischen Glaubensbehörde, damals, vor dem Konzil, unwirsch klar. Zu seinen Lebzei
