Immanuel Kant und der Weltfrieden

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Anlässlich des zweihundertsten Todestages von Immanuel Kant erinnert man sich - besonders am Jahrestag des Irak-Krieges - an seine Schrift »Zum ewigen Frieden«. Als Kant diese Schrift verfasste, tobte in Frankreich die Revolution, eine Gewalteruption der Bürger gegen den Staat und des Staates gegen die Bürger.
Aus dieser Gewalteruption leitete Kant seine beiden Forderungen für den inneren und äußeren Frieden in allen Ländern ab: 1. Alle Staaten sollten rechtsstaatlich verfasst sein. 2. Alle Staaten sollten sich in einer Föderation gegen Kriege solidarisieren.
Rechtsstaatlich verfasst müssten die Staaten sein, so Kant, weil Bürger und Minderheiten nur dann ihre Rechte durchsetzen können und vor Übergriffen des Staates und der Mitbürger ausreichend geschützt sind.
Für den Interessenaustausch der Staaten untereinand
