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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Ilgiz Chanow

von Robert Kalimullin vom 13.03.2015
Tatarstan: Seine Friedensvision wurde Stein. Er baut daran weiter
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Manche sagen, er hätte den Glauben seiner Vorfahren verraten: Ilgiz Chanow, 1948 nahe der Wolga-Metropole Kasan geboren, ist ethnischer Tatare und in den Augen seiner Landsleute damit auch Muslim. Gleichzeitig beschäftigt sich der Künstler beruflich mit dem Restaurieren von Ikonen in orthodoxen Kirchen. Chanow will sich keiner Konfession zuordnen. In einem Interview berichtete er von einem Erlebnis beim Bergsteigen, als er in Not Gebete verschiedener religiöser Traditionen sprach – erhört wurden sie alle.

Das Credo seines verstorbenen Bruders Ildar hat wie kein zweites sein Leben bestimmt: Wenn alle Menschen auf dem Planeten Erde eine einzige Religion haben, werden alle Kriege enden. Die steingewordene Manifesta tion seiner Vision kann bestaunen, wer nach einer zwölfstündigen Nachtfahrt

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