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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2014
Der Inhalt:

Personen und Konflikte

vom 14.03.2014
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Robert Koall, Chefdramaturg des Staatsschauspiels Dresden, hat der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff ein »beängstigendes Menschenbild« vorgeworfen, das »Verklemmung mit Verachtung paart«. Die Büchner-Preisträgerin hatte bei einem Vortrag im Schauspielhaus die künstliche Befruchtung als »absolut widerwärtig« gegeißelt. Über Kinder, die mithilfe moderner Reproduktionsmethoden geboren wurden, urteilte sie: »Nicht ganz echt sind sie in meinen Augen, sondern zweifelhafte Geschöpfe, halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas« – eine Aussage, die sie dann später bedauerte und zurücknahm. Das »gegenwärtige Fortpflanzungsgemurkse« verglich Lewitscharoff mit »Kopulationsheimen, welche die Nazis einst eingerichtet haben, um blonde Frauen m

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