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Der Vatikan im Zeitalter des Wassermanns

Ein Grundsatzpapier aus Rom will über »New Age« aufklären. Doch das göttliche Wasser fließt, wo es will
von Heike Beck vom 07.03.2003
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Der Vatikan lockt mit dem lebendigen Wasser des Glaubens. Während Esoteriker ihre Seelen fröhlich in dem von ihnen eingeläuteten »Zeitalter des Wassermanns« baden, scheint Rom das Christentum immer mehr auszutrocknen. Mit dem umfassenden Grundsatzpapier »Jesus Christus ?Bringer des lebendigen Wassers« will der Vatikan das New-Age-Thema beleuchten.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Rom sich des Phänomens annahm. Zu viele Buchmeter haben sich in den Esoterikregalen der Buchhandlungen aneinander gereiht. Die »Hare Krishna«-singenden Blumenkinder in den sechziger Jahren konnte man damals noch als vorübergehende Spinnerei abtun. Auch ihre Vision einer Zeitenwende von der durch Krieg und Gewalt gezeichneten christlichen Ära der Fische hin zu einem friedlichen Wassermann-Zeitalter wurde höchstens skeptisch beäugt.

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