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Es riecht nach saurer Milch

Die rosigen Zeiten der Revolution sind vorbei. Die Georgier streiten über den Tod des Premierministers - und über noch viel mehr
von Gesine Dornblüth vom 25.02.2005
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Im Vorzimmer des georgischen Präsidenten lümmeln Wachschutzbeamte in Polstersesseln herum. Schusswaffen zeichnen sich unter ihren Lederjacken und schwarzen Sakkos ab. Ein gerahmtes Foto an der Wand zeigt Staatspräsident Michail Saakaschwili an der Seite seines ukrainischen Kollegen Viktor Juschtschenko. »Wir haben zusammen Silvester gefeiert«, erzählt der 37-Jährige in amerikanisch gefärbtem Englisch und gießt sich Cola ein. Für Mischa, wie er von seinen Landsleuten genannt wird, besteht nach den Revolutionen in der Ukraine und in Georgien kein Zweifel, dass beide Staaten in die Europäische Union gehören.

Bisher ist der Kaukasusstaat jedoch weit von europäischen Standards entfernt. Nach wie vor fallen in weiten Landesteilen tagelang Strom, Gas und Wasser aus. »Wir haben Mischa gewählt, weil er versprochen hat, Arbeitsplätze

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