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Das Ende des polnischen Matriarchats

Polens Marktwirtschaft benachteiligt Frauen - und die Kirchen wollen vom Feminismus nichts wissen: Ist ein Neuanfang möglich?
von Johanna Jäger-Sommer vom 25.02.2005
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Der Sozialismus war frauenfreundlicher als die jetzige freie Marktwirtschaft.« Darüber sind sich die beiden Polinnen Monika Walus und Stefania Cyganek einig. Heute könnten berufstätige Mütter nicht mehr einfach bei ihrem kranken Kind zu Hause bleiben, es gebe keinen Kündigungsschutz mehr für sie, und staatliche Einrichtungen zur Kinderbetreuung seien rar geworden. Frauen fühlten sich heute durch die Doppelbelastung von Erwerbs- und Familienarbeit überfordert.

Mehr als die Hälfte der Arbeitslosen sind Frauen, und sie stellen 70 Prozent der neuen Armen - vor allem allein erziehende Mütter und Rentnerinnen. »Dabei sind Frauen besser ausgebildet als Männer«, wissen Stefania und Monika: »20 Prozent mehr Mädchen als Jungen haben das Abitur, 55 Prozent der Studierenden sind junge Frauen.« Anders als bei uns arbeiten 90 Prozent der e

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