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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2015
Der Inhalt:

Zählen und Quälen

von Brigitte Neumann vom 13.02.2015
Megatrend »Quantified Self«: Immer mehr Menschen greifen zu elektronischen Hilfsmitteln, um sich selbst zu vermessen
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Am Anfang, so 2012, da hab ich jede Kalorie gezählt. Alles, was ich in den Mund nahm, musste zuvor die Briefwaage passieren«, erzählt Arne Tensfeldt. »Ich habe auch eine Speichelprobe zu 23andMe nach Kalifornien geschickt, um mein Genom analysieren zu lassen.« Tensfeldt ist 33 Jahre alt und gelernter Fitnessökonom. Der Gründer und Sprecher der »Quantified-Self«-Bewegung in Deutschland sagt, heute würde er das so nicht mehr machen. »Ich finde, man sollte das Leben eher ganzheitlich sehen.« Das heißt? »Man muss sich schon auch wohlfühlen mit der Datenerhebung in eigener Sache.«

Michael Schieben fühlt sich damit wohl, das ist offensichtlich. Der Programmierer stellt auf dem Kongress »Zukunft der Arbeit« vor Kreativen in Hamburg seine Sicht der Dinge vor: »Self-Knowledge

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