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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2015
Der Inhalt:

Nathan der Einsame

von Eva-Maria Lerch vom 13.02.2015
Im Münchner Volkstheater wird ein dröger Schulbuch-Klassiker zum flammenden Appell für religiöse Toleranz. Ein Gespräch mit dem Intendanten Christian Stückl über das Stück der Stunde
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Publik-Forum: Herr Stückl, Sie geben gerade »Nathan der Weise« von Gotthold Ephraim Lessing. Ein Klassiker über die Auseinandersetzung zwischen den Religionen und ein Appell für Toleranz. Wie kamen Sie dazu, ihn gerade jetzt auf die Bühne zu bringen?

Christian Stückl: Als ich den »Nathan« auf den Spielplan setzte, hatte ich keine Ahnung, dass die aktuellen Ereignisse ihn zum Stück der Stunde machen würden. Wir haben ja einen langen Vorlauf, und letzten Sommer war von Pegida und Charlie Hebdo noch keine Rede. Ich befand mich auf einer Indien-Reise und registrierte dort mit Entsetzen den religiösen Fanatismus, mit dem meine indischen Freunde – Muslime und Hindus – gegeneinander zu Felde zogen. Da

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