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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Marathon durch die Wüste

vom 14.02.2014
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Der Sahara-Marathon ist der einzige Benefizlauf weltweit, bei dem Sportler in den Zelten von Flüchtlingen wohnen und gemeinsam mit diesen um die Wette laufen. Eine Woche lang teilen Läufer aus aller Welt das Leben und Schicksal der Saharauis, die seit mehr als dreißig Jahren in den Flüchtlingslagern von Tindouf in Algerien leben. Bis 1975 war die Westsahara eine spanische Kolonie, danach wurde sie von Marokko annektiert. Heute ist sie eine Region, die nur von wenigen Ländern als unabhängiger Staat anerkannt wird. Der Sahara-Marathon ist ein Rennen um Aufmerksamkeit und Solidarität mit dem Ziel, die Saharauis vor dem Vergessen zu bewahren (siehe auch Seite 16). Am 24. Februar startet der Extremlauf zum vierzehnten Mal.

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