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Hoffnungen im Schatten des Krieges

Aufbruchstimmung unter den Globalisierungkritikern - trotz fehlender Strategien. Eindrücke vom Weltsozialforum in Porto Alegre
von Gudrun Fischer vom 07.02.2003
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Euphorie und Gedränge: Fünf Mal so viele Menschen wie vor zwei Jahren, doppelt so viele wie im letzten Jahr bevölkern die südbrasilianische Stadt Porto Alegre. Die Stadt ist vorbereitet. Taxifahrer haben ein Faltblatt im Wagen mit Informationen für die ankommenden Forumsteilnehmer. Die Menschen auf den Straßen blicken freundlich drein, wenn ihnen Leute mit Konferenzschildern um den Hals begegnen. Auch wenn manchmal noch Pferdekarossen vorbeiklappern - Porto Alegre ist eine moderne, wohlorganisierte 1,4-Millionen-Stadt. Sie erträgt lächelnd den Ansturm von 100 000 Globalisierungsgegnern und ist traurig, dass das Forum im nächsten Jahr in Indien stattfinden wird. Die Gäste haben 20 Millionen US-Dollar bewegt. Die Auftaktdemonstration wirkt wie ein Fest. Karnevalserfahren ist dieses riesige Land, auch wenn wir uns im südlichsten Zipfel Br

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