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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Abgesang oder Neuanfang?

von Andreas Unfried vom 25.01.2013
Die XXL-Pfarreien sind kein Niedergang des kirchlichen Lebens. Im Gegenteil: Sie haben ihre ganz eigenen Chancen. Plädoyer eines Pfarrers
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Die »XXL-Pfarrei« hat keinen guten Ruf. In dem viel beachteten Theologen-Memorandum »Kirche 2011 – Ein notwendiger Aufbruch« wird die Großpfarrei als Symptom für den Niedergang kirchlichen Lebens angeprangert. Nähe und Zugehörigkeit könnten dort nicht mehr erfahren werden. Priester würden »verheizt«. Gläubige blieben fern, weil sie keine Möglichkeiten zur Partizipation hätten.

Was lässt sich groß sagen gegen den versammelten Sachverstand der deutschen Theologie? Oder gegen das ebenfalls verbreitete Urteil im Kollegenkreis oder in Diskussionsrunden mit kirchenkritischen Kirchenliebhaberinnen und -liebhabern, man sei als Verfechter der XXL-Pfarrei bloß zu konfliktscheu und schafsdumm, um gegen solch offenkundige Fehlentwicklungen entschlossenen Widerstand zu leisten?

Wir

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