Protest am 13. Februar

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»Wir dürfen nicht länger zulassen, dass die Rechtsextremisten die Opfer missbrauchen, um ihr verfälschendes Geschichtsbild zu verbreiten«, sagt Nora Goldenbogen. Die 58-jährige Historikerin und gebürtige Dresdnerin ist Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde und Mitglied des Bündnisses Geh Denken. »Friedlich und entschlossen« will das Bündnis Europas größten Neonazi-Aufmarsch stoppen. Mehrere Tausend Rechtsextremisten aus ganz Europa wollen sich am 13. und 14. Februar in Dresden treffen. Sie wollen das traditionelle Gedenken an die Zerstörung der Stadt im Februar 1945 nutzen, um ihre revanchistischen Parolen zu verkünden - unterstützt von der sächsischen NPD, die damit ihren Wahlkampf eröffnet.
Das Bündnis, ein breiter Zusammenschluss demokratischer Initiativen, ruft die Bevölkerung im In- und Ausland dazu auf, am 14. Feb
