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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Weltbild vor dem Aus

vom 17.01.2014
Noch im Dezember schien Rettung möglich. Doch jetzt ist der Verlag insolvent
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Die Entscheidung fiel am Abend des 9. Januar: Die Gesellschafter der Augsburger Verlagshauses senkten die Daumen über das Unternehmen. Am 10. Januar wurde Insolvenz angemeldet. Damit ist der zweitgrößte deutschen Buchhändler, der katholische Weltbild-Verlag, der über 400 Filialen betreibt, wohl in absehbarer Zeit vom Markt. Mehr als 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ihren Job verlieren.

Die Gesellschafter – darunter der Münchner Kardinal Reinhard Marx – waren nicht bereit, 135 Millionen Euro in das marode Unternehmen zu pumpen. Nachdem die Geschäftsführung das Desaster offenbart hatte, war klar, dass die bewilligten 65 Millionen Euro nicht ausreichen würden, um den Verlag zu retten.

Als Gründe werden die zu späte Umstellung

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