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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Egoismus wie am Fließband

von Wolfgang Kessler vom 17.01.2014
Die scharfe Kapitalismuskritik von Franziskus ist so notwendig, wie es die Bergpredigt vor mehr als 2000 Jahren war
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Die harte Kritik von Papst Franziskus am Kapitalismus in seinem Rundschreiben »Evangelii gaudium« – zu Deutsch: Freude des Evangeliums – hat viele Beobachter schockiert. Ist der Papst Kommunist? Hat der Argentinier Jorge Bergoglio unsere »soziale Marktwirtschaft« nicht verstanden?

Die Antwort lautet: Natürlich herrscht – zumindest in Europa und Nordamerika – nicht mehr der alte Manchester-Kapitalismus. Allerdings wurde die viel gepriesene soziale Marktwirtschaft in den vergangenen zwanzig Jahren durch einen globalen Finanzkapitalismus abgelöst, der auch in Deutschland fast alle Poren der Gesellschaft durchdringt. Obwohl dieser Finanzkapitalismus 2008 fast zusammengebrochen wäre, traut sich keine Regierung, ihn wirklich zu verändern. Auch von der Großen Koalition ist dies nicht zu erwarten. Desha

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