»Nicht an den Leuten vorbei«
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Publik-Forum:Warum sollte die Kirche die Sinus-Milieus in ihrer Arbeit unbedingt berücksichtigen, Herr Sellmann?
Matthias Sellmann: Aus einem ganz banalen Grund: Die Kirche hat die Aufgabe, den Menschen das Evangelium so weiterzusagen, dass sie es auch verstehen können. Wir wissen, dass dieses Verstehen heute unter andere Bedingungen gestellt ist als noch vor einigen Jahren: Es gibt mehr religiöse Vielfalt, das Glaubenswissen ist weg, das Image der Kirche ist belastet. Man kann sagen: Wir müssen uns das Verständnis der Menschen neu verdienen. Zur Vorbereitung hierauf helfen uns empirisch-soziologische Instrumente – unter anderem eben auch die Milieustudien des Heidelberger Sinus-Institutes.
Matthias SellmannFritz Köster geboren 1966, ist Junior-Professor für Pastoraltheologie an der Universität Bochum. Der katholische Theologe und Sozialwissenschaftler war lange Jahre stellvertretender Leiter der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz in Hamm. Er ist der maßgebliche Initiator und Ideengeber der Kirchenstudien des Instituts Sinus Sociovision. geboren 1934, ist Pallottinerpater. Er war als Missionar in Kamerun tätig und nach verschiedenen Lehrtätigkeiten in Deutschland zuletzt Honorarprofessor für Pastoraltheologie an der Theologischen Hochschule Vallendar.




