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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2022
Ungehorsam
Muss Klimaprotest radikal sein?
Der Inhalt:

Aufnahme gefährdeter Afghanen
Enttäuschte Hoffnung

von Nana Gerritzen vom 04.11.2022
Tausend Schutzsuchende aus Afghanistan will die Bundesregierung ab sofort jeden Monat aufnehmen. Zu wenig, sagt Günter Burkhardt, Geschäftsführer von »Pro Asyl«.
Die Rettung gefährdeter Afghanen sei kein humanitärer Akt der Nächstenliebe, sondern eine rechtliche Verpflichtung, sagt Günter Burkardt. (Foto: pa/ Marwan Tahtah-Balkis)
Die Rettung gefährdeter Afghanen sei kein humanitärer Akt der Nächstenliebe, sondern eine rechtliche Verpflichtung, sagt Günter Burkardt. (Foto: pa/ Marwan Tahtah-Balkis)
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Publik-Forum: Mehr als ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban hat die Bundesregierung ihr Programm zur Aufnahme besonders gefährdeter Afghaninnen und Afghanen vorgestellt. Ein Hoffnungsschimmer für die Menschen in Afghanistan?

Günter Burkhardt: Das ist ein völlig unzureichender Strohhalm. Die Menschen in Afghanistan wurden durch das Handeln Deutschlands in Gefahr gebracht. Alle, die sich dort für Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaat eingesetzt haben, sind in Gefahr, unabhängig davon, ob sie einen festen Arbeitsvertrag im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit hatten oder nicht. Ihre Rettung ist kein humanitärer Akt der Nächstenliebe, sondern eine rechtliche Verpflichtung.

Künftig sollen 1000 Menschen pro Monat

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