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Lebensraum mit Zukunft

Städte sind Inseln der Artenvielfalt. Warum zieht es so viele Tiere dorthin?
von Josef H. Reichholf vom 18.09.2023
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Besser als ihr Ruf: Städte sind für Vögel attraktiv, auf jeden menschlichen Stadtbewohner kommen ein bis drei Vögel. Hier in Frankfurt leben viele Krähen (Foto: PA / AP / Michael Probst)
Besser als ihr Ruf: Städte sind für Vögel attraktiv, auf jeden menschlichen Stadtbewohner kommen ein bis drei Vögel. Hier in Frankfurt leben viele Krähen (Foto: PA / AP / Michael Probst)
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Mehr als die Hälfte der Menschen weltweit lebt in Städten,Tendenz steigend. Doch auch für Tiere sind Städte außerordentlich anziehend. Das merken wir, wenn frühmorgens von Hausdächern und Bäumen ein vielstimmiger Vogelchor ertönt. Messungen zeigen, dass manche Vögel, wie Amseln und Nachtigallen, lauter singen, wenn in der Großstadt der Verkehrslärm anhebt. Arme Vögel, möchte man als vom Lärm geplagter Stadtmensch sagen. Aber warum sind sie da, wo sie doch überall hinfliegen könnten? Ornithologen wissen: In der Stadt gibt es mehr Vögel als auf gleich großen Flächen des normalen Umlands. In Berlin nisten mehr Vogelarten als in den meisten unserer Vogelschutzgebiete. Hamburg schneidet dank seiner Lage im Einflussbereich des Meeres noch besser ab. München bietet immerhin der Hälfte aller Vogelarten, die in Bayern brüten, Le

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Bernhard Ferber 03.10.2023, 11:15 Uhr:
Danke für diesen Beitrag. Das habe ich bisher nicht so gesehen. Mehr und mehr erinnern wir uns daran, dass wir Menschen auch Teil einer Tier- und Pflanzenwelt sind und nicht dauerhaft auf Kosten anderer Arten leben sollten. Vielmehr Balance finden können, die Wohnraum und gedeihliches Leben in großer Vielfalt ermöglicht.

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