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Hunger im Überfluss

Wie alle Menschen satt werden können

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mit Um das Thema »Hunger« ist es still geworden. Doch der schreiende Skandal, dass in unserer reichen Welt alle paar Sekunden ein Kind verhungert und eine Milliarde Menschen zu wenig zu essen haben, darf nicht in Vergessenheit geraten.

Jahrzehntelang haben Politiker und Unternehmer das Ende des Hungers versprochen. Wenn erst die Landwirte auf möglichst großen Plantagen mit allen (gen-)technischen und chemischen Mitteln möglichst viele Nahrungsmittel produzieren und der freie Welthandel sie in alle Ecken der Erde liefere, dann, so hieß es, hätten alle genug zu essen. Doch diese Strategie hat sich als verhängnisvoller Irrweg erwiesen. Sie nutzt den Reichen, nicht den Hungernden.

Dabei gibt es Alternativen. Das vorliegende Dossier beschreibt, wie Menschen sich selbst von der Geißel des Hungers befreien konnten. Es stellt Möglichkeiten vor, wie die Produktion und der Umgang mit Nahrungsmitteln vom Kopf auf die Füße gestellt werden können – so, dass die Hungernden profitieren, und nicht die Reichen. Und das Dossier zeigt auf, wie jede(r) Einzelne zur Linderung des Welthungers beitragen kann.

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