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»Ich bin nicht lebensmüde, ich bin lebenssatt«

Ein Gespräch mit Hans Küng über seine Kindheit und Jugend, sein theologisches Anliegen, den »ungeheuren« Kampf mit Rom und über das Sterben
vom 26.06.2014
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Herr Professor Küng, gibt es einen Gegenstand in Ihrem Leben, den Sie über all die Jahre aufgehoben haben und von dem Sie sagen würden: Das ist für mich ein sehr wichtiger Gegenstand?

Hans Küng: Als ich in die Schule musste, wollte meine Mutter nicht, dass ich mit meinen gelockten Haaren in den Unterricht ging. Also ging ich zum Friseur. Danach habe ich mich ganz nackt gefühlt. Meine Mutter hat die wunderschönen goldgelben Locken damals in ein Seifenschächtelchen getan. Aber das habe ich nicht mehr. Das wäre solch ein Gegenstand gewesen. Aber ich habe hier ein altes Foto, das mich als Zweijährigen zeigt.

Das Foto erinnert Sie an Ihre Kindheit? Sie hatten keine schreckliche Kindheit, die Sie am liebsten verdrängen würden?

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