Martin Luther
Gnädig geschenkte Gewissheit
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Hat Martin Luther in seinem Grundansatz das Neue Testament hinter sich? Diese Frage kann ich hier natürlich nicht umfassend beantworten. Wohl aber kann ich eine Antwort andeuten, die sich auf meine bisherige Arbeit auf dem Gebiet der Rechtfertigungslehre stützt. Und da scheint mir unbestreitbar: Luther hat mit seinen Grundaussagen über das Rechtfertigungsgeschehen, er hat mit dem Sola gratia (allein durch Gnade), dem Sola fide (allein durch den Glauben), dem Simul iustus et peccator (zugleich Gerechtfertigter und Sünder) das Neue Testament hinter sich, insbesondere Paulus, auf den es in der Rechtfertigungslehre entscheidend ankommt. Ich deute es nur in Stichworten an:
l Was ist »R
Aus: Hans Küng: Das Christentum. Piper 1994




