Glaubwürdig ...
Tolerant und weltoffen
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Bahá’i sein heißt für mich, an einer neuen Welt mitzuarbeiten, in der die Gleichwertigkeit von Mann und Frau gilt, in der es Bildung für alle und ökonomische Gerechtigkeit gibt. Unser Glaube ist noch jung. Er geht zurück auf Mirza Husain Ali, genannt Bahá’u’ll’áh, den wir als Manifestation Gottes für dieses Zeitalter ansehen. Er lebte von 1817 bis 1892 im heutigen Iran und ist in Akkon begraben.
Ich war nicht immer Bahá’i. Ich wuchs in einer sehr gläubigen Familie in einer katholischen Kleinstadt am Niederrhein auf. Mit Anfang zwanzig begegnete ich dort meiner heutigen Frau. Genau wie ihr Stiefvater, der aus Persien kam, gehörte sie dem Bahaismus an – einer Religion, von der ich bis dahin noch nie etwas gehört hatte. Wir sprachen damals zwar hier und da über ihren Glauben, aber keiner wollte mic
Ferdinand Rogge
konvertierte vor 42 Jahren vom Katholizismus zum Bahá’i-Glauben, einer weltweit verbreiteten Religion mit
etwa acht Millionen Anhängern.




