Die Cosa Nostra
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Die sizilianische Cosa Nostra (»Unsere Sache«) lieferte das Vorbild für zahllose Mafia-Filme und ist historisch eng mit der Kultur der Insel verbunden. Sie ist streng hierarchisch organisiert – mit einem »Boss der Bosse«, dem
»Capo dei Capi«, an der Spitze. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete die Cosa Nostra lange Zeit eine Art italienischer Parallelgesellschaft mit eigenen Ritualen, Gesetzen,
Sanktions- und Schutzmechanismen. In den 1980er-Jahren kam es schließlich öfter zu
blutigen Konflikten: Neben internen Machtkämpfen mit vielen Todesopfern wurden auch Politiker und Prominente ermordet – eine
regelrechte Kriegserklärung gegenüber dem italienischen Staat. Italienischen Experten zufolge ist diese Strategie heute Geschichte. Die neue Cosa Nostra zeigt vielmehr diplo




