Zur mobilen Webseite zurückkehren

Atheistisch an Gott glauben?

von Hartmut Meesmann vom 11.02.2005
Wie der anglikanische Bischof John Spong lange Jahre versuchte, Gott und Nichtgott pastoral unter einen Hut zu bringen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Mann war über zwanzig Jahre lang anglikanischer Bischof des Bistums Newark im US-Bundesstaat New Jersey: umstritten, angefeindet, streitbar, aber auch anerkannt. Heute lebt der 74-jährige John Shelby Spong im Ruhestand. Geistig aber ist er unruhig geblieben. Der Mann bekennt, schon seit den 1950er Jahren nicht mehr an einen Gott zu glauben, wie ihn die traditionelle Kirchenlehre vorstellt. »Die Vorstellung einer persönlichen Gottheit, die die Angelegenheiten der einzelnen Menschen von einem erhabenen, überirdischen Ort aus lenkt und beobachtet, der eingreift, belohnt und straft, ist erledigt«, sie sei auch »moralisch bankrott«, befindet Spong kategorisch in seinem Buch »Was sich im Christentum ändern muss«, das kürzlich in deutscher Übersetzung im Düsseldorfer Patmos-Verlag erschienen ist. Und doch feiere er, wie der Bischof we

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...