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Kirche: Arbeiten im Himmel auf Erden?

von Dirk Baas vom 05.06.2015
In der Auseinandersetzung über das Streikrecht für Beschäftigte in der Diakonie ist weiterhin kein Kompromiss in Sicht. Das wurde auch beim Podium «Arbeitgeber Kirche: Der Himmel auf Erden?» beim Kirchentag in Stuttgart deutlich. Wie auch soll ein Kompromiss gelingen, wenn beide Seiten keine Zugeständnisse machen können oder wollen?
»... damit wir klug werden«: Die Losung des Evangelischen Kirchentags immer im Kopf, schreibt die Redaktion für Sie ein Tagebuch aus Stuttgart. Schauen Sie auf www.publik-forum.de bis zum 7. Juni täglich vorbei! (Foto: pa/dpa/Daniel Naupold)
»... damit wir klug werden«: Die Losung des Evangelischen Kirchentags immer im Kopf, schreibt die Redaktion für Sie ein Tagebuch aus Stuttgart. Schauen Sie auf www.publik-forum.de bis zum 7. Juni täglich vorbei! (Foto: pa/dpa/Daniel Naupold)
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»Ich bezweifele, dass Streiks der beste Weg sind, um die Probleme der Zukunft zu lösen«,sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. Er betonte mehrfach, dass die Diakonie eben kein Arbeitgeber wie die Konkurrenz von Arbeiterwohlfahrt, Rotem Kreuz oder Paritätischem Wohlfahrtsverband sei.

Das kann man so sehen, muss es aber nicht. Denn im Spannungsfeld von Liberalisierung, Konkurrenzdruck und Personalkostenreduzierung ist längst nicht mehr überall Diakonie drin, wo Diakonie draufsteht. Das aber bestreitet Lilie, der darauf insistierte, dass die Diakonie »anders« sei: »Unsere Arbeit ist kein weltliches Ding.« Also müssten hier auch andere Bedingungen gelten, nämlich die des kirchlichen Dritten We

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