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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Die Würde der Ohnmächtigen

von Gotthold Hasenhüttl vom 25.12.2012
Weihnachten: Die Geburt Jesu von Nazareth ist ein einziger Aufruf zur Mitmenschlichkeit. Durch sie erhält jedes einzelne Leben seinen Sinn
Gaza, 2012: Eine palästinensische Frau trägt und beschützt ihr Kind, wie einst Maria Jesus beschützt und getragen haben wird. (Foto: pa/landov/Ashraf Amra)
Gaza, 2012: Eine palästinensische Frau trägt und beschützt ihr Kind, wie einst Maria Jesus beschützt und getragen haben wird. (Foto: pa/landov/Ashraf Amra)
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Folgende eindrucksvolle Worte wurden neun Jahre vor Christi Geburt in Priene (Kleinasien) in Stein gehauen: »Nun ist die Zeit vorbei, wo man es bereuen musste, geboren zu sein«, denn »der Geburtstag des Gottes hat für die Welt die zu ihm gehörende Frohbotschaft heraufgeführt … von seiner Geburt muss eine neue Zeitrechnung beginnen.« Mit dieser Feststellung wird der römische Kaiser Augustus vergöttlicht. Er ist »Gott von Gott«. Ein mächtiger Herrscher wird zu einem Gott hochstilisiert. In ihm finden Menschen die Begründung ihres Daseins. Ihr Leben hat Sinn. Die Angst jedoch wird den Menschen dadurch nicht genommen. Der Kaiser als Gott bleibt bedrohlich. Er ist ein »gerechter Richter, der das Gute belohnt und das Böse bestraft«. Viele Religionen sehen in Gott einen solchen Richter.

Es gibt aber

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