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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2017
Der Inhalt:

Land der Pfeifen und Manuale

vom 22.12.2017
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Weltkulturerbe. In keinem Land der Welt sind Orgelbau und Orgelmusik so verbreitet wie in Deutschland. Jetzt gehören sie zum »Immateriellen Kulturerbe der Menschheit«, entschied die Weltkulturorganisation Unesco. In den Kirchen hierzulande stehen 50 000 Orgeln, 400 Orgelbaubetriebe beschäftigen über 2500 Menschen, Tausende arbeiten als haupt- oder ehrenamtliche Kirchenmusiker. Die wegen ihres vielfältigen Klangspektrums auch »Königin der Instrumente« genannte Orgel kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Vor mehr als 2000 Jahren wurde sie in Ägypten erfunden und gelangte später über Byzanz nach Europa. Seit dem Mittelalter wurde ihr festlicher Klang genutzt, um die kirchliche Liturgie zu unterstützen. Der wohl bedeutendste Komponist für Orgelmusik war Johann Sebastian Bach, sein Zeitgenosse Gottfried Silbermann, der von 1683 bis 1753 lebte, gilt als wichtigster Orgelbauer. Von Silbermanns über 50 Orgelbauten sind heute noch 31 erhalten, die meisten in Sachsen. Doch Orgeln stehen nicht nur in Kirchen: Seit dem 19. Jahrhundert wurden sie immer häufiger als Konzertinstrument eingesetzt, und während der Stummfilmära sorgten sie sogar in den Kinos für dramatische Untermalung.

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