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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Jenseits der Wirklichkeit

vom 04.05.2012
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Yvonne Goulbiers Kunst braucht das Dunkel. Ihre Lichtinstallationen lassen die Grenze zwischen Schein und Wirklichkeit verschwimmen. Wie Glühwürmchen in der Nacht, deren Körper man nicht sieht, oder grell wie Plankton leuchten ihre fluoreszierenden Objekte. Die Räume, die sie mit Schwarzlicht gestaltet, haben mitunter riesige Ausmaße: Kirchen, Museumsräume oder eine U-Bahn-Station, und wirken dennoch immer zart und leicht, wie schwebend. Wer sie anschaut oder durchwandelt, gerät in einen traumähnlichen Zustand, entrückt und ein wenig selbstverloren. Mehr zur Künstlerin unter www.goulbier.com

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Schlagwörter: KunstDunkelheit