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Abwesende Gegenwart

von Norbert Copray vom 19.12.2008
Nachdenken über den verborgenen und doch anwesenden Gott
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Wer sich anspruchsvoll, anregend und auf der Höhe der Zeit mit der Gottesfrage befassen will, der greife zu dem Buch »Der fremde Gott« von Hans-Joachim Höhn. Der Theologe und Religionsphilosoph greift den aktuellen Atheismus, die vermeintliche Re-Spiritualisierung und die angebliche Renaissance der Religion auf eine spannende Art und Weise auf, die zugleich die Verlegenheit mit bedenkt, in der die heutige theologische und christliche Gottesrede steckt. Dadurch kommt es zu überraschenden Wendungen. Höhn macht die Leser mit einer »Kunst der Bestreitung« vertraut, die als negative Theologie infrage stellt, dass Gott im weltlichen Sinne einfach so plausibel ist. Negativ in dem Sinne, dass sie eine tastende, horchende Theologie ist, die die »Nichtantreffbarkeit Gottes in der Erfahrungswelt des Menschen« anerkennt und gleichzeitig aber

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