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Vietnamesische Bootsflüchtlinge

von Kristian Stemmler vom 21.12.2007
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Ihre Bootsflucht gilt als die größte Odyssee in der modernen Geschichte: Hunderttausende Vietnamesen verließen nach dem Sieg der Kommunisten und dem Rückzug der Amerikaner aus Nordvietnam im Jahr 1975 das Land. Auf meist kleinen, altersschwachen, überladenen und teilweise nicht einmal seetüchtigen Booten versuchten sie den Folgen des Krieges über das Meer nach Malaysia, Thailand, Indonesien oder Hongkong zu entkommen. Viele ertranken, verdursteten oder wurden von Piraten verschleppt oder getötet. Wer an eine Küste Südostasiens gespült wurde, fand zumeist nur vorübergehend Zuflucht; nur wenige Länder waren bereit, ihnen Asyl zu gewähren. Oftmals wurden die Gestrandeten ohne viel Aufhebens mit neuen Vorräten wieder auf See geschickt.

Vom Schicksal der Flüchtlinge bewegt, gründete der Journalist Rupert Neudeck gemeinsam mit seiner F

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