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Nichts als Liebe

von Christian Modehn vom 21.12.2007
Die »Kleinen Schwestern« in Berlin-Lichtenberg, in Putzkolonnen in Europa, als Lumpensammlerinnen in brasilianischen Elendsvierteln, als Nomadinnen in Nordafrika, als Gesprächspartnerinnen im Gaza-Streifen, auf den Spuren von Charles de Foucauld
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Wenn schon der Stadtteil Wedding zu teuer ist, wo kann man dann noch wohnen in Berlin? »Ausländergetto, Proletenkiez, Hochburg der Gewalt«: Die feinen Bürger von Berlin-Mitte oder Berlin-Dahlem rümpfen die Nase, wenn sie schon allein das Wort »Wedding« hören. Dort haben Ordensfrauen vierzig Jahre im Hinterhof gewohnt, nicht »ausgeharrt«, sondern als gute Nachbarn von Arabern und Türken gern gelebt. Sie haben als Putzfrauen oder als Hilfsköchinnen in Fabrikkantinen ihren Unterhalt verdient. Dann wurde ihnen die Miete zu teuer, und so zogen sie vor Kurzem in den tiefen Berliner Osten, nach Lichtenberg: »Plattenbauten«, »PDS-Hochburg«, »Heimat rechtsextremer Schlägertrupps«, »atheistisches Milieu«. So die gängigen (leider nicht immer ganz falschen) Klischees. Jetzt haben die Schwestern dort, in einem - inzwischen renovierten - Hochhaus au

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