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Kreative Kulturgesellschaft?

von Ludwig Watzal vom 21.12.2007
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Adrienne Goehler
Verflüssigungen
Campus. 276 Seiten. 24,90 EUR

Die westlichen Industriegesellschaften befinden sich in Auflösung. Der Sozialstaat klassischer Provenienz kann die von ihm angestrebte Rundumversorgung nicht mehr leisten. Neue Konzepte sind gefragt. Adrienne Goehler, ehemalige Abgeordnete der Frauenfraktion in der Hamburger Bürgerschaft, Senatorin und derzeitige Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds in Berlin, beschreibt diese Auflösungserscheinungen plastisch und skizziert Wege in eine Kulturgesellschaft. Sie verweist auf das kreative Potenzial der deutschen Gesellschaft, das aktiviert werden müsse. »Die Kulturgesellschaft ist ein Entwurf, der die Verbindung der Bereiche Kultur/Wissenschaft und Politik betont«, heißt es. Wenn der implodierende Sozialstaat seine Werkzeuge auf den kreativen Teil der Gesellschaft übertrüge, käme das Soziale erst wirklich zum Tragen. - Will sich das Land wirklich von Philosophen-Königinnen regieren lassen?

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