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Gelernt von Meister Eckhart

von Peter Rosien vom 21.12.2007
Eines Tages hatte sich mein religiöses Suchen in Gewissheit verwandelt: Gott ist das allgegenwärtige Geheimnis des Seins. Und er liebt mich bedingungslos
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Wieso glaube ich an Gott und mein Nachbar nicht? Er kann's nicht, sagt er. Woher habe ich das Vertrauen, dass Gott der liebende Grund in und hinter allem ist, während andere diesem Gott nur mit ambivalenten Gefühlen gegenüberstehen, wenn überhaupt? Wieso erfahre ich, dass Gott mich meint, mich kennt, mir ständig nahe ist, näher, als ich mir selbst oft bin? Anderen ist dieser Gott nur in Gedanken da, sie leben in Distanz zu ihm. Seine unmittelbare Nähe wäre ihnen oft auch nicht geheuer.

Wieso weiß ich, dass Gott mich in seinem Gegenwärtigsein nicht kontrolliert, nicht bedrängt, fordert oder gar kommandiert, dass er mich tun lässt, was ich tue, auch wenn er es bisweilen vielleicht gar nicht gutheißen würde? Anderen ist Gott eher als der Fordernde zugegen. Sie fragen, was will er jetzt von mir, das ich tue?

Wieso fühle ich mic

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