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Dieses geheimnisvolle Wort

von Hartmut Meesmann vom 21.12.2007
Person oder Urgrund? Göttin oder Quelle der Liebe? Ob es Gott gibt und wer er oder sie sei - darüber rätselt die Menschheit seit Urzeiten
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Gott - dieses große, tröstende, ärgerliche, beunruhigende, geheimnisvolle Wort. Es beschäftigt die Menschen seit Urzeiten. Gibt es Gott? Wie hätte man ihn sich vorzustellen? Kann man etwas über ihn - oder sie - wissen?

Die Kirchen lehren, dass sich Gott gezeigt habe: in der geschichtlich greifbaren Person des Jesus von Nazareth. An seinem Leben und Wirken sei ablesbar, wer Gott sei und was er von den Menschen fordere: innere Freiheit und Mitmenschlichkeit. Dieser Gott hat mit der Welt zu tun. Er ist Mensch geworden. Er ist nicht der Schöpfer, der seine Welt sich selbst überlässt. Der große, allmächtige Gott hat sich in die Sphäre des Kleinen, Begrenzten, Ohnmächtigen begeben. Ein eigenartiger Gott. Ein unterscheidbarer Gott.

Die Kirchen sprechen vom »trinitarischen Gott«. Sie wollen damit ausdrücken, dass dieser Gott kein s

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